Einmal im Jahr, ca. eine Woche vor dem Schützenfest, erscheint die Schützenzeitung der Bruderschaft.
Der St. Magnus Kurier bietet einen Ausblick und wichtige Informationen zum kommenden Schützenfest sowie einen Rückblick auf das letzte Schützenfest und das vergangene Schützenjahr.
Mittlerweile ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen und in diesem Jahr erscheint unsere Festzeitschrift in der 18. Ausgabe. Im Jahre 1999 waren es zwei Offiziere, die der „kurierlosen“ Zeit ein Ende setzten. Bernd Schulte und der verstorbene Klaus-Jürgen Pieper entschlossen sich, etwas gegen die damalige mangelnde Beachtung durch die Medien zu unternehmen. Im Laufe der Jahre wechselten zwar die Mitglieder der Redaktion, das Prinzip aber blieb.
Auch weiterhin wird der St. Magnus Kurier den Leser kostenlos über die wichtigsten Geschehnisse im Vereinsleben unserer Bruderschaft und der Schützengeschichte informieren.
Alle Ausgaben des Magnus-Kurier können Sie im PDF-Format herunterladen. Klicken Sie dazu einfach auf das Bild.
Unser Dank gilt vor allem den Unternehmen und Selbstständigen, die durch ihre Anzeigen in unserer Festzeitschrift dazu beitrugen und beitragen, diese Zeitung jedes Jahr erstellen zu können.
Inhalt: Grußworte, Geschenkidee, Antrittszeiten & Festfolge, Festmusik, Editorial, Eintrittspreise, Personelles, Wahlen, Ehrenoffizier, Rückblende Generalversammlung, langjährige Mitglieder, Erste Generalversammlung unter neuer Führung, Grundstein 1924 – 2024, 100 Jahre Josefskeller, 1./ PzBtl 63, Terminkalender, Unsere neue Festmusik (Bahn-Orchester Altenbeken, Musikverein Alme), Immer noch da, der Spielmannszug „Blau-Weiß“ Niedermarsberg, Rückblick Europäisches Schützentreffen 2024 am Mondsee, Unsere Königspaare, Stadtjungschützenkönigsschiessen, Schützenleben, Kinderschützenfest, Aktivitäten der Jungschützen, Jungschützenkönig, Unsere Jubilare, Grußworte zum Stadtschützenfest, Schützenleben, Rückblende Troglauer, Veranstaltungsausschuss, Was das Niedermarsberger Schützenfest uns bedeutet – ein Blick in die Wortwolke, Schützenleben, Kinderkarneval, 2. Niedermarsberger Frauensitzung wieder ein voller Erfolg, Inselfest, Bericht zum 1. Mai an der Paulinenquelle, Herbstfest, Frühschoppen, Nachrufe, Ihre Begleiter durch das Schützenfest, Impressum
Wie jedes Jahr erscheint vor dem Schützenfest unsere Schützenzeitung, die das Team mit viel Liebe zum Detail erstellt hat.
Um den St. Magnus Kurier als PDF zu lesen klicken Sie einfach auf das Bild
Inhalt: Grußworte, Geschenkidee, Antrittszeiten & Festfolge, Festmusik, Editorial, Eintrittspreise, Personelles, Wahlen, Ehrenoffizier, Rückblende Generalversammlung, langjährige Mitglieder, Erste Generalversammlung unter neuer Führung, Grundstein 1924 – 2024, 100 Jahre Josefskeller, 1./ PzBtl 63, Terminkalender, Unsere neue Festmusik (Bahn-Orchester Altenbeken, Musikverein Alme), Immer noch da, der Spielmannszug „Blau-Weiß“ Niedermarsberg, Rückblick Europäisches Schützentreffen 2024 am Mondsee, Unsere Königspaare, Stadtjungschützenkönigsschiessen, Schützenleben, Kinderschützenfest, Aktivitäten der Jungschützen, Jungschützenkönig, Unsere Jubilare, Grußworte zum Stadtschützenfest, Schützenleben, Rückblende Troglauer, Veranstaltungsausschuss, Was das Niedermarsberger Schützenfest uns bedeutet – ein Blick in die Wortwolke, Schützenleben, Kinderkarneval, 2. Niedermarsberger Frauensitzung wieder ein voller Erfolg, Inselfest, Bericht zum 1. Mai an der Paulinenquelle, Herbstfest, Frühschoppen, Nachrufe, Ihre Begleiter durch das Schützenfest, Impressum
Liebe Schützenbrüder, liebe Marsbergerinnen und Marsberger, liebe Gäste!
Wenn man die gängigste Suchmaschine befragt, was einen Kurzurlaub ausmacht, liefert die „Künstliche Intelligenz“ folgendes Ergebnis: „Ein Kurzurlaub unterscheidet sich von einem Langzeiturlaub hauptsächlich durch seine kürzere Dauer. Er bietet eine schnelle Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und neue Energie zu tanken, ohne viele Urlaubstage zu opfern.“ Zugegeben: Das Beispiel im Vergleich zu unserem Schützenfest hinkt, sobald die KI die Ziele mit Erholung, Entspannung und dem Erkunden neuer Orte oder Aktivitäten definiert. Und doch ist der Vergleich zulässig – ein „raus aus dem Alltag“ funktioniert durch die Reise ‚auffe Halle‘ in unnachahmlicher Weise. Was lässt die Sorgen besser vergessen als Gespräche mit Freunden, die man vielleicht nur einmal im Jahr trifft, nämlich genau zu dieser Gelegenheit? Oder beim ausgelassenen Feiern, bei emotionaler Musik, einem spannenden Vogelschießen, prachtvollen Umzügen, bei Freibier, generationenübergreifend, ausgelassen, ehrlich und im besten Sinne des Schützenwesens: verbindend und sinnstiftend.
In diesem Sinne laden wir Euch aufs Herzlichste zu unserem diesjährigen Hochfest vom 12. bis zum 14. Juli ein.
Auch in diesem Jahr grüßen wir recht herzlich unsere Majestäten, allen voran unser engagiertes Königspaar Peter und Gudrun Fobbe, unseren Vizekönig Jan Ermisch, unseren Jungschützenkönig Philip Legge und selbstverständlich auch unseren Kaiser Kurt Krebs. Die Zeit, Eure Zeit, wird wie im Fluge vergehen: Kaum ist die Fahne gehisst, setzt am Dienstag der leicht melancholische ‚Marschmusik-Tinnitus‘ ein. Also saugt (und das gilt selbstverständlich auch für alle anderen Gäste) jede Sekunde auf, denn es ist maximale ‚Quality Time‘!
Die Liste der Personen und Gruppen, denen wir zu tiefem Dank verpflichtet sind, ist lang und sicher unvollständig, weil es, übrigens nicht nur zum Fest selbst, eine hohe Anzahl an fleißigen Helfern gibt. Diese alle aufzuführen, sprengt sicher den Rahmen. Deswegen seien exemplarisch genannt: Unser Festwirt Frank Rasche, unsere Jungs und Mädels vom Thekenteam, die wirkungsvoll Dehydrierung verhindern werden, unzählige Helfer, sei es beim Schmücken der Stadt und der Halle, beim Vorbereiten, Renovieren. Nicht zuletzt gilt unser Dank allen Teilnehmern, die vorher zum Beispiel schon Krawatten vorbinden, die heimische Küche fürs Eierbacken vorbereiten, Schuhe putzen oder die Spotify-Playlist im Auto mit Schützenfestmusik ergänzen.
Gestattet uns abschließend ein paar Wünsche: Beflaggt die Stadt. Wer keine Fahne hat, meldet sich gerne beim Vorstand. Marschiert mit und nehmt am Hochamt teil. Ohne zu viel vorweg zu nehmen: Es lohnt sich in diesem Jahr noch mehr als sonst. Lasst uns gemeinsam eine herausragende Zeit haben und unvergessliche Erinnerungen schaffen. Wir freuen uns auf Euch. In diesem Sinne – von Herzen frohe Feiertage!
Liebe Marsbergerinnen und Marsberger, liebe Freunde des Schützenfestes, liebe Gäste aus Nah und Fern
Ein ereignisreiches und wunderbares Schützenjahr liegt hinter uns – ein Jahr voller unvergesslicher Begegnungen, gemeinsamer Stunden und stolzer Momente. Als Königspaar durften wir erleben, was unsere Bruderschaft St. Magnus Niedermarsberg so besonders macht: die starke Gemeinschaft, die gelebte Tradition und die große Herzlichkeit, mit der wir überall empfangen wurden.
Mit Freude blicken wir auf viele schöne Veranstaltungen zurück – sei es beim Antreten zum Festzug am Montag, beim Stadtschützenfest in Giershagen und Europaschützenfest in Österreich am Mondsee oder bei den geselligen Stunden im Kreise vieler Freunde und Bekannten. Besonders dankbar sind wir für die Unterstützung, die wir von unserem Hofstaat, unseren Kindern, den Offizieren, der Bruderschaft und allen Mitgliedern erfahren haben. Ihr alle habt dieses Jahr für uns zu etwas ganz Besonderem gemacht!
Jetzt steigt die Vorfreude auf das kommende Schützenfest – das Highlight unserer Bruderschaft! Bald dürfen wir wieder Fahnen hissen, Uniformen tragen und gemeinsam feiern. Es erfüllt uns mit Stolz und großer Erwartung, unser Schützenfest gemeinsam mit Euch zu begehen, neue Erinnerungen zu schaffen und unsere Tradition mit Leben zu füllen.
Lasst uns zusammenstehen, lachen, tanzen und die Gemeinschaft feiern, die uns alle verbindet. Wir freuen uns auf ein wunderschönes Fest, auf strahlende Gesichter und auf viele tolle Stunden im Zeichen unserer Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg
Wir haben einen neuen Jungschützenkönig 👑🎉Gestern Abend trafen sich unsere Jungschützen um einen Nachfolger für David als Jungschützenkönig zu suchen🍻 In einem spannenden und fairen Dreikampf konnte sich Philip Legge mit dem 186. Schuss gegen seine zwei Mitbewerber durchsetzen 😍🎉Herzlichen Glückwunsch und ein tolles Jahr!💙🤍Im Anschluss feierten die Jungschützen mit ihren Gästen ausgiebig bei einer Mallorcaparty🥳
Besuchen Sie unseren neuen Kalender. Neben einer übersichtlichen Darstellung der Termine der Schützenbruderschaft bietet er die Möglichkeit eines Abonnements. Über einen Klick auf den Button „Kalender abonnieren“ am Ende der Terminliste kann der Kalender der Schützenbruderschaft in ihrem Google, Apple oder Outlook-Kalender integriert werden. Somit verpassen Sie in Zukunft keine Termine mehr.
Inhalt: Grußworte, Geschenkidee, Antrittszeiten & Festfolge, Editorial, Eintrittspreise, Personelles, Wahlen, Neue Eintrittspreise, Ehrenoffizier, langjährige Mitglieder, Warum Freibier in Niedermarsberg, Baumaßnahme und Klimawandel, 40 Jahre die Rasches, Terminkalender, Runkeln, Kompanielokale „Vor dem Tore“ – Unser „Zeitlers Hotel“, Kompanie Bülberg auf Schützenfest bei „Boltes Eck“, Historie 1923 & 1933, 10 Jahre Festmusik Blasorchester Sintfeld-Echo, Kompaniefest Weitemühle und Grenzbegang der Kompanie Bülberg, Inselfest, Königspaar 2019-2022, Königspaar 2022-2023, Interview zum Schützenwesen, Kinderschützenfest 2023, Aktivitäten der Jungschützen, Jungschützenkönig 2023, Unsere Jubilare im Jahr 2023, Grußworte zum Stadtschützenfest, Grußworte zum Kreisschützenfest in Meerhof, Grußworte zum Kreisschützenfest in Olsberg, Schützenleben, Einmal noch kommen Brings wieder auffe Halle, Vereinsleben, Nachrufe, Ihre Begleiter durch das Schützenfest, Impressum
Inhalt: Immaterielles Kulturerbe?, Schützenfest uns Corona, Grußworte, Antrittszeiten & Festfolge, Eintrittspreise, Wahlen 2022, Ehrenoffizier, Geschenkidee, Sommer im Garten, Der Beginn einer langen Vereinsfreundschaft, Terminkalender, Jungschützen-Königskette, Vereinslokal, 160 Jahre Westheimer, Glaube-Sitte-Heimspiel, ImpressionenSchützenfest 2019, Bier-Zapfer, Schützenfest 1899, 25 Jahre Begleitung durch den Musikverein Erlinghausen, Kinderschützenfest, Jungschützenkönigsschießen, Unsere Jubilare 2020/2021/2022, Scheunenfest und Haldenfest, Grenzbegang & Paulinenquellenfest, Grußwort zum 45. Stadtschützenfest, Bericht aus der Generalversammlung, Ehrung langjähriger Mitglieder, Nachrufe, Ihre Begleiter durch das Schützenfest, Impressum
Der „Sommer im Garten“ und der „Spendensommergarten“ im Herzen der Stadt haben unvergessliche Erinnerungen geschaffen!
Wir als Organisatoren möchten uns bei Euch allen bedanken – für Eure Disziplin: von Vandalismus keine Spur, es war im besten Sinne friedlich. Für Eure Disziplin auch im Blick auf die „3G“-Regel, die für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hat. Und vor Allem: für Eure Begeisterungsfähigkeit.
Das Organsiationsteam
Klar, „Pirate“, „Polka, Polka, Polka“ oder „ein halbes Jahrhundert“ hört man zu normalen Zeiten regelmäßig. Dies nach gut 2 Jahren wieder gemeinsam zu tun, zusammen zu feiern, Menschen zu treffen und ausgelassen zu sein, hat bleibende Eindrücke hinterlassen – und macht uns dankbar und auch ein bisschen stolz.
Sprachlos hat uns auch der Teamspirit gemacht: der Spielmannszug Niedermarsberg e.V., der Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr Niedermarsberg und der Musikverein Marsberg haben an allen Tagen nicht nur im Service oder beim Ordnen geholfen, sondern auch gemeinsam mit den Musikverein Erlinghausen e.V. und dem Musikverein Giershagenfür eine unfassbare Atmosphäre am Sonntag gesorgt. Für die freundschaftliche Kooperation sei Euch herzlich gedankt – ohne Euch wäre das nichts geworden!
Danke auch an den Sponsor, die Sparkasse Paderborn-Detmold für die außergewöhnliche Unterstützung sowie selbstverständlich für unseren Präses für den engen Schulterschluss.
Inhalt: Grußworte, Antrittszeiten & Festfolge, Eintrittspreise, Bus-Shuttle, Gutscheine, Personelles, Hausmeisterwechsel, Neuer Hallenboden, Brings zum 2. Mal in Marsberg, Terminkalender, Eine Lanzenspitze entsteht, Café Beverungen, St. Magnus und der Kulturring, Aufgaben eines Musikoffiziers, Adventssingen der Kompanie Bülberg, Impressionen Schützenfest 2018, 110 Jahre Königskutsche mit Hofstaat, Kinderschützenfest, Jungschützenkönigsschießen, Neuer Adler für das Kinderschützenfest, Unsere Jubilare, 44. Stadtschützenfest, Grußwort zum Stadtschützenfest, Sieben Stadtschützenkönigspaare, Grenzbegang & Paulinenquellenfest, Kompanievorstandsfahrt „Vor dem Tore“, Nachrufe, Ihre Begleiter durch das Schützenfest, Impressum
Nein, Routine und Gewohnheit stellen sich sicher nicht ein, wenn eine seit Jahrzehnten bundesweit bekannte Band mit hoher Popularität wie BRINGS zum zweiten Mal nach 2017 ein Stelldichein „auffer Halle“ gibt.
Auch wenn bei der Wiederholung bereits Erfahrungswerte vorliegen, ist der Grad der Verantwortung und der Aufwand einer Veranstaltung mit 1.500 Gästen ganz sicher nicht alltäglich. Über 60 Helfer (allein an dem Abend), eine mehrmonatige Vorbereitung, das Einbinden der Stadt, der Polizei, der Freiwilligen Feuerwehr (allen sei an dieser Stelle aufs Herzlichste gedankt – ohne Euch geht es nicht!) sind nur wenige Herausforderungen, die dabei zu meistern sind.
Und auch dieses Mal ist es wirklich gelungen!
Woran machen wir das fest? Die Rückmeldungen der zahlreichen Gäste sind dabei ein erster Indikator: Gut 30% der Besucher kommen aus einem Radius jenseits von 50 Kilometern in die Stadt – in der Regel zum ersten Mal. Und gerade deren Resonanz sollte uns weiterhin bestärken, auch zukünftig einen wichtigen Beitrag zur Außendarstellung der Stadt zu leisten.
Auch andere Schützenvereine aus anderen Stadtgebieten zollten der Niedermarsberger Bruderschaft Respekt für die Bereitschaft, ein Event in dieser Größenordnung zu stemmen. Nicht zuletzt die Künstler selbst, sorgten für das berechtigte Gefühl, „vieles richtig“ gemacht zu haben. Der fast schon freundschaftlich-kameradschaftliche Austausch, insbesondere mit dem Bassisten Stefan Brings, ist sicher nach wie vor etwas ganz Besonderes.
Nicht nur auf der Bühne – schließlich haben sich die Künstler selber für 2021 wieder ins Spiel gebracht – sondern auch vor der Bühne war die für BRINGS typische Bodenständigkeit bei vielen gemeinsamen Bierchen für alle erlebbar.
die „Lust“ am Spielen
Zum Konzert selber lässt sich sagen, dass man diesen ausgesprochenen Live-Musikern die „Lust“ am Spielen fast noch stärker anmerken konnte, als im April 2017. Weit über 2 Stunden Konzert, gespickt mit Hits, machten deutlich, dass die Begeisterungsfähigkeit der Sauerländer den Rheinländern um nichts nachsteht. Die Vor- und Nachband „Jailhouse“ sorgte für gute Stimmung und hielt einen Großteil der Gäste bis weit nach Mitternacht mit astreiner Partylivemusik vor Ort. „Sound & Light“ stellten mit einer beeindruckenden Licht- und Tonanlage erneut ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis.
Die Bruderschaft – insbesondere der Veranstaltungsausschuss – sieht derlei Veranstaltungen sicher nicht als Selbstzweck: Zunächst gibt es eine kommerzielle Komponente, welche frei nach dem Motto „nach dem Hallenboden ist vor der Toilettenanlage“ durchaus eine Berechtigung hat. Auf diese Weise kann auch für nachfolgende Generationen ein Treffpunkt zum Feiern und Zusammensein sichergestellt werden. Darüber hinaus soll ein Beitrag für die Lebensqualität der Stadt geleistet werden. Nach den bisherigen Erfahrungswerten kristallisiert sich immer mehr heraus: die Halle „kann“ Konzerte. Die Akustik ist optimal, der Grundriss der Halle ebenso. Vermeidliche Nachteile (exponierte Lage auf dem Berg, begrenzte Parkplätze) können via Bus-Shuttles kompensiert werden. Also: Warum nach Kassel, Paderborn, Olsberg fahren, wenn wir auch vor Ort alle Möglichkeiten haben, zumindest einmal im Jahr etwas „Großes“ auf die (eigenen) Beine zu stellen? Man darf gespannt sein, welches Highlight als nächstes nach Marsberg geholt wird.
Wir freuen uns, Ihnen das neue Stadtschützenkönigspaar 2019/20
vorzustellen
Nils Wistuba und FREUNDIN Maria Berner von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Helminghausen
44 Mal zusammen…
Unter diesem Motto stand das 44. Stadtschützenfest der Stadt Marsberg, welches 2019 durch die Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg 1843 e.V. ausgerichtet wurde.
Seit der kommunalen Neugliederung im Jahre 1975 feiern alle Schützenbruderschaften und -vereine im Marsberger Stadtgebiet ein gemeinsames Schützenfest. Im Laufe der Jahre entstand hieraus auf Stadtebene eine starke Schützengemeinschaft und zwischen den Schützen viele wertvolle Verbindungen und persönliche Freundschaften.
Grussworte
Grusswort des Schützenoberst
Liebe Marsbergerinnen und Marsberger,
Stadtschützenfest feiern ist eine Herzenssache aller Schützenbrüder.
Schritt für Schritt - zügig und zielgerichtet - gehen die Schützenbrüder des Stadtgebietes in diesem Jahr bereits zum 44. Mal ihren gemeinsamen Weg.
Im Namen der Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg darf ich bereits jetzt schon zum Stadtschützenfest der Stadt Marsberg vom 17. bis 18. August 2019 in die Kernstadt einladen. Eine gute Gelegenheit, Schützen und ihr frohes Brauchtum kennenzulernen. Wir freuen uns, zahlreiche Gäste begrüßen zu dürfen.
Michael Martin Oberst der Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg 1843 e.V.
Grusswort des Stadtschützenkönigspaares
Liebe Schützenbrüder, liebe Marsberger, liebe Gäste und Freunde aus nah und fern!
Ein großartiges und für uns unvergessliches Jahr geht dem Ende entgegen.
Als ich im letzten Jahr beim Stadtschützenfest in Meerhof den Rest des Vogels von der Stange geholt habe, konnten wir nur ahnen, was für schöne Momente noch folgen sollten.
Besonders bedanken wollen wir uns bei dem Schützenverein Meerhof und allen Meerhofern für die Ausrichtung dieses großartigen Stadtschützenfestes im letzten Jahr. Es wird für uns unvergesslich bleiben.
Ebenso danken wir unserem Vorstand der St. Markus Schützenbruderschaft Beringhausen, die uns bei so vielen Anlässen begleitet haben und bei unseren Familien und Freunden, die uns das ganze Jahr über unterstützt haben.
Jetzt freuen wir uns auf das 44. Stadtschützenfest der Stadt Marsberg am 17. und 18. August, ausgerichtet von der Schützenbruderschaft St. Magnus in Niedermarsberg.
Unter dem Motto "44 Mal zusammen…" kommen dann wieder alle Schützen der Ortsteile zusammen, um gemeinsam zu feiern, zu tanzen, zu singen...
Allen Königen wünschen wir ein gutes Auge und eine ruhige Hand beim Schießen, und meinem Nachfolger und seiner Königin ein genauso schönes Stadtschützenfest und Regentenjahr, wie wir es erleben durften.
Euer Stadtschützenkönigspaar Alexander und Franziska Luckey Stadtschützenkönigspaar 2018-2019 St. Markus Schützenbruderschaft Beringhausen 1849 e.V.
Stadtschützenfest ist...
Stadtschützenfest ist...
Glaube - Sitte - Heimat
Feiern Sie mit uns die heilige Messe in der Propsteikirche. Im Anschluss Gefallenenehrung auf dem Kirchplatz.
Festumzug
Marschieren Sie mit den Schützen aus Marsberg und Umgebung gemeinsam durch die wunderschöne Marsberger Innenstadt.
Marschmusik
Genießen Sie musikalische Höhepunkte mit dem Musikverein Marsberg, dem Blasorchester Sintfeld Echo Haaren, den Spielmannszügen der Freiwilligen Feuerwehr Marsberg und Blau-Weiß Niedermarsberg sowie vielen weiteren Musikern aus Marsberg und Umgebung.
Vogelschiessen
Fiebern Sie mit beim Vogelschießen aller amtierenden Könige aus dem Marsberger Stadtgebiet.
Blasmusik & Tanzmusik
Schwingen Sie am Abenddas Tanzbein, wenn uns am Samstag Abend die Tanzband „Flames“ richtig einheizt.
"auffer Halle"
Schützenfest „auffer Halle“ – das gibt es nur in Niedermarsberg!
Die Schützenbruderschaft St. Magnus ist mit mehr als 1.200 Mitgliedern eine der der größten Schützenbruderschaften im Sauerland und setzt die Tradition der vor über 500 Jahren gegründeten Bruderschaft in Niedermarsberg fort.
In 2018 feierte unserere 1843 gegründete Schützenbruderschaft ihr 175jähriges Jubliäum.
unter diesem Motto steht das 44. Stadtschützenfest der Stadt Marsberg, welches am 17. & 18. August 2019 durch die Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg 1843 e.V. ausgerichtet wird.
44mal zusammen feiern, marschieren, eierbacken, klönen…
Und weil sich dieses Motto in so vielfältig schöner Weise variieren lässt, bieten wir euch auf unserer Homepage einen Plakat-Generator an. Neben Varianten des Mottos für die Marsberger Ortschaften sowie für viele Vor- und Spitznamen stehen auch ein paar lustige Einträge zur Verfügung.
Plakat herunterladen
Einfach eine Variante des Mottos auswählen, euer Plakat als PDF herunterladen, selbst ausdrucken und wo ihr wollt aufhängen. Viel Spaß!
2025 – Erste Generalversammlung unter neuer Führung
Bewährtes bewahren, Neues gestalten
Am 1. Februar dieses Jahres begrüßte Oberst Daniel Schulte erstmalig unter seiner Leitung 223 Schützenbrüder sowie den Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Niedermarsberg und den Musikverein Marsberg. Ein gelungener Auftakt in bewährter Tradition, aber mit frischem Elan.
Im Mittelpunkt standen aktuelle Herausforderungen: die schwierige Suche nach einer neuen Festmusik, die passende musikalische Verstärkung der Umzüge, die fordernde wirtschaftliche Lage der Bruderschaft sowie die Motivation jedes einzelnen Schützenbruders zur Teilnahme an den Ausmärschen und Veranstaltungen. Mit dem Bahn-Orchester Altenbeken und dem Musikverein Alme konnten zwei neue Musiken gewonnen werden, die das Schützenfest bereichern werden. Es werden somit besonders viele Musikzüge in starker Besetzung an den Ausmärschen teilnehmen. Oberst Schulte appellierte an alle Schützenbrüder, sich „einen Ruck“ zu geben und aktiv an den Ausmärschen teilzunehmen, nicht allein, um einen stattlichen Zug aufzustellen, sondern um mehr Schützen als Musiker am Kirchplatz antreten zu lassen. Wir wollen zeigen, was St. Magnus kann und unseren Gästen etwas bieten. Die neuen Musikgruppen bereichern nicht nur die Festumzüge, auch das Schützenhochamt verspricht wieder ein besonderes Erlebnis zu werden. So wird darum gebeten, den Zug nicht selbstständig vor der Kirche aufzulösen, sondern den Weg in die Kirche zu finden, sich eine Pause zu gönnen und einem Kirchenkonzert besonderer Güte zu lauschen.
Ein besonderer Punkt der Versammlung galt auch der wirtschaftlichen Situation der Bruderschaft. „Die fetten Jahre sind vorbei“, stellte Oberst Schulte nüchtern fest. Dringend notwendige Renovierungen sowie unvorhergesehene Reparaturen haben die finanziellen Rücklagen deutlich schrumpfen lassen. Auch der Blick in die Zukunft zeigt: Weitere Investitionen in und um unsere Liegenschaften werden erforderlich sein. Da in absehbarer Zeit weder Jubiläen noch größere Veranstaltungen anstehen, ist es umso wichtiger, neue Wege zu finden. Fördermöglichkeiten und gezielte Sponsorensuche sollen daher intensiv geprüft werden. Zudem gilt es, den Ablauf unseres Schützenfestes kritisch zu hinterfragen und mögliche Einsparpotenziale auszuloten, ohne jedoch den Charakter und die Qualität unseres Festes zu gefährden. Nur gemeinsam und mit Augenmaß werden wir diese Phase meistern.
Im Vorstand gab es bedeutende Neuerungen: Es galt, die Stellvertreter von Kassierer Klaus Fischer, Schriftführer Burkhard Kremeyer und Adjutant Michael Larenz durch eine offizielle Wahl innerhalb der Generalversammlung zu bestimmen, damit sie von jetzt an einer geregelten Wahlperiode unterliegen. Für die nächsten vier Jahre wurde Markus Martin in das Amt des stellvertretenden Kassierers gewählt. Ralf Larenz übernimmt weiterhin die Funktion des stellvertretenden Schriftführers und Robert Tuschen wurde als stellvertretender Adjutant bestätigt.
Wie in jedem Jahr standen zum Ende der Versammlung die Ehrungen langjähriger Mitglieder im Mittelpunkt und dabei gab es besondere Jubiläen zu feiern: Franz Willeke und Karl-Heinz Sieweke wurden für 70 Jahre Mitgliedschaft geehrt, eine außergewöhnliche Verbundenheit und Treue, die den höchsten Respekt und Anerkennung verdient. Ein außergewöhnliches Jubiläum durfte auch Ehrenmajor Willi Bender feiern: Seit 70 Jahren Mitglied, davon 60 Jahre im Vorstand und seit 25 Jahren aktiver Ehrenmajor, ein Lebenswerk im Zeichen der Bruderschaft, das von den anwesenden Schützen mit großem Applaus gewürdigt wurde. Wir danken allen Jubilaren für ihre jahrzehntelange Treue. Solche Ehrungen machen deutlich, wie lebendig unsere Bruderschaft ist, getragen von Schützenbrüdern, die sich über Generationen hinweg engagieren.
Die Versammlung bestätigte zudem die bewährte Terminplanung: Auch 2025 wird unser Schützenfest traditionell am Wochenende um den zweiten Sonntag im Juli stattfinden. Unser Verein lebt durch seine Mitglieder, durch ihre Verbundenheit mit der Tradition, aber auch durch ihre Offenheit für Neues.
2024 – Bericht aus der Generalversammlung
Daniel Schulte neuer Oberst bei St. Magnus Niedermarsberg
Bei der Schützenbruderschaft St. Magnus Niedermarsberg endete eine Ära. Michael Martin, seit 2014 Oberst, gab das Amt ab.
Die St. Magnus-Schützenbruderschaft Niedermarsberg hat einen neuen Schützenoberst. Am Samstag wählten sie in der Generalversammlung Daniel Schulte zu ihrem ersten Mann. Der 45-jährige Personal-Recruiter beim LWL ist verheiratet und war seit 2022 stellvertretender Hauptmann der Kompanie Bülberg. Als ehemaliger Trommler und Tambour Major beim Spielmannszug war er schon früher kein unbekanntes Gesicht in Marsberg. Zuletzt zeigte er bereits im Veranstaltungsausschuss der Bruderschaft und bei dessen Magnuskurier, wie sehr sein Herz für die Schützenbruderschaft schlägt. Er stand zur Wahl auf Vorschlag des Gesamtvorstandes. In seiner Antrittsrede betonte er, dass er sich der „Verantwortung absolut bewusst“ sei, „tiefen Respekt, aber keine Angst vor der bevorstehenden Aufgabe“ habe.
Es war insgesamt eine Versammlung mit allerlei Gefühlsregung, emotionalen Worten des Abschiednehmens, Neubeginns, Dankbarkeit und Verbundenheit. Michael Martin, seit 2014 Oberst der Schützenbruderschaft, hatte sich bereits vor zwei Jahren entschieden, das Amt in neue Hände zu übergeben. Private und berufliche Gründe veranlassten den Leiter des Amtes für Ordnung und Bürgerdienste der Stadt Marsberg zu diesem Schritt, da er das Amt nicht ausüben könne, wie es sein eigener Anspruch sei. „Mit einem lachenden und weinenden Auge habe ich entschlossen loszulassen, so Martin. „Die letzten zehn Jahre waren die intensivsten und ereignisreichsten Jahre meines Lebens. Ihr könnt viel bewegen, wenn Ihr Euch traut“, waren seine Worte an die 250 anwesenden Schützen in der Schützenhalle. Er schloss mit den Worten, es sei ihm eine Ehre, Schützenoberst von St. Magnus gewesen zu sein. Mit langanhaltenden stehendem Applaus dankten ihm alle anwesenden Schützenbrüder.
Major Frank Bender bedankte sich bei Michael Martin für seine Arbeit in den vergangenen zehn Jahren. Auch in schwierigen Zeiten sei Verlass auf ihn gewesen. Mit ihm an der Spitze, sei es der Schützenbruderschaft nach der Tragödie im Jahr 2015, bei dem der damals amtierende Schützenkönig ums Leben gekommen war, und der Corona-Pandemie gelungen, auf Kurs zu bleiben. Sodann ernannte Bender den scheidenden 1. Vorsitzenden Michael Martin zum Ehrenoberst der Schützenbruderschaft St. Magnus. Im Anschluss spielten der Musikverein Marsberg und der Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr den großen Zapfenstreich zu seinen Ehren und verabschiedeten Michael Martin damit feierlich.
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Wir möchten Ihnen hier die Gelegenheit bieten, mehr über unsere Bruderschaft unsere Aktivitäten und Veranstaltungen und insbesondere über das Niedermarsberger Schützenfest zu erfahren.
Blicken Sie gemeinsam mit der Schützenbruderschaft St. Magnus auf eine mehr als 175jährige Geschichte zurück, informieren Sie sich über unsere Schützenkompanien ‚Bülberg‘, ‚Jittenberg‘, ‚Vor dem Tore‘ und ‚Weitemühle‘, besuchen Sie unsere Regenten und Jubilare oder blättern Sie in der Galerie.
Im Bereich Aktuelles können Sie sich über Nachrichten aus dem aktuellen Vereinsleben informieren und zu den Terminen der Schützenbruderschaft auf dem Laufenden halten. Darüber hinaus bieten wir Ihnen neben der aktuellen auch alle vorherigen Ausgaben des jährlich erscheinenden St. Magnus Kurier zum Download an. Die Bilder von unseren Schützenfesten finden Sie in unserem Fotoalbum.
Eine Übersicht unserer Vorstandsmitglieder und der weiteren Ansprechpartner wird Ihnen helfen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen wollen. Auch zur Mitgliedschaft in unserer Bruderschaft oder zur Anmietung unserer Schützenhalle bis hin zu einem Hallenbelegungsplan haben wir reichhaltige Informationen für Sie bereitgestellt.
Wir wünschen Ihnen eine angenehmen Aufenthalt und würden uns freuen, Sie öfter als unsere Gäste begrüßen zu dürfen.
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Du hast Interesse, als Mitglied des Thekenteams auf dem Marsberger Schützenfest zu arbeiten?
Hier kannst Du Dich bewerben!
Bewerbung als Mitglied des Thekenteams auf dem Marsberger Schützenfest vom 12. bis 14.07.2025
Bitte fülle alle Felder vollständig aus, da wir Dich sonst nicht bei der Auswahl berücksichtigen können.
Das Absenden der Bewerbung bedeutet allerdings noch keine Zusage. Deine Bewerbung wird zunächst an die verantwortlichen Offiziere weitergeleitet und geprüft. Rechtzeitig vor dem Schützenfest erhältst Du eine Rückmeldung und weitere Informationen von uns.
Für Schunkelalarm sorgte im April 2017 die Kölner Kultband Brings in Marsberg
Mit ihren Hits, wie Superjeilezick, Halleluja und Poppe, kaate, danze, brachten die fünf Rockmusiker mit den rund 1500 bestens gelaunten Fans die Schützenhalle zum Wackeln.
„Als wir von der Autobahn eben runter fuhren, haben wir nicht geglaubt, dass hier so viele Menschen wohnen“, rief Peter Brings, Frontsänger der Gruppe, ins jubelnde Publikum. Und mit dem rockigen Party-Kracher Stell die Stadt op d’r Kopp ließen sich die Fans mitreißen. Weitere Powersongs mit „kölschen“ Texten folgten, wie beispielsweise das stimmungsvolle Halleluja, Mir sin besoffe, Mama, wir danken Dir, und ein brandneues Liebeslied.
Enthusiastisch feierten die Zuhörer aller Altersklassen. Einige von ihnen hatten sich stilecht in Schotten-Karo nebst Hut und Krawatte gekleidet. Hände klatschend und begeistert mitsingend standen die Anhänger dicht gedrängt vor der Bühne. Kölsch war Kult an diesem Abend, auch wenn kein Kölsch, sondern das Bier der einheimischen Brauerei durch die Kehlen floss.
Begeistert zeigten sich auch die Brings, die es ja ansonsten gewohnt sind, große Hallen oder Stadien zu füllen: „Ihr seid toll“, lobte Peter Brings das Publikum und „Marsberg, oh yeah“. Im rot-schwarzen Schotten-Look, dem Markenzeichen der Band, gaben die fünf Musiker Vollgas. Partytaugliche Rocknummern wechselten sich mit bekannten Karnevalshymnen ab. Fast unmöglich, die Füße dabei stillzuhalten. Manche ihrer Lieder gingen direkt unter die Haut, andere wiederum zeigten eine unerwartete musikalische Qualität.
Mit ihrem vollen Einsatz rissen Peter Brings und seine Mannen die Zuhörer mit und bescherten ihnen tatsächlich eine „Superjeilezick“, hochdeutsch: eine supergeile Zeit. Insbesondere Stefan Brings heizte die Fans immer wieder an. Und wer wissen wollte, was der Sänger unter seinem Schottenrock trug, wurde auch nicht enttäuscht.
In ihrer perfekten Bühnen- und Lichtshow zeigte die Gruppe einen gelungenen Cross-Over aus Kölsch Rock, Feten-Hits und Cover-Songs, aber auch sozialkritischen Liedern. Derzeit besteht die 1990 gegründete Band aus Peter und Stefan Brings (Bass, Gesang), Kai Engel (Keyboard), Harry Alfter (Gitarre, Gesang) und Christian Blüm (Schlagzeug, Gesang). Als Texter sind Peter und Stephan Brings zuständig, für die Vertonung alle fünf Musiker.
Unter nicht enden wollendem Applaus verließen die Kölsch-Rocker nach knapp drei Stunden Live-Musik die Bühne – und übergaben an die Band „Deliverance“, die mit Rockklassikern das Publikum bis nach Mitternacht unterhielt.
Das grandiose Springmaus Improvisationstheater aus Bonn trat erneut in Marsberg auf
In der neuen himmelhochjauchzenden Bühnenshow der Springmaus war es „Bombastisch Romantisch“! Voller Frühlingsgefühle beglückte Deutschlands bekannteste Improvisationstheatergruppe die Zuschauer. Dabei sprudelten die Akteure mal wieder über vor Witz und Spontaneität und versprachen einen herrlich überdrehten Abend ohne festen Plan – dafür aber mit verblüffenden Improvisationen und Gags, die gerade erst auf der Bühne geboren wurden.
Ganz herzallerliebst widmeten sich die Springmäuse diesmal den schönsten Liebesgeschichten der Welt – und verwandelten sie blitzschnell in lachmuskelstrapazierende Neuauflagen!
Große Gefühle, echte Leidenschaft, Emotionen in Wallung: Die Springmaus-Herz-Experten erlebten und durchleideten alles, was die Zuschauer ihnen zuriefen. Denn das Publikum bestimmte wieder einmal, wohin die romantische Reise ging – und die Akteure mussten sich ruckzuck darauf einstellen.
Die deutschlandweit bekannte Improvisationstheatergruppe Springmaus ist seit 1982 mit immer neuen Live-Programmen in ganz Deutschland unterwegs. Erfolgreiche Comedians und Kabarettisten wie Dirk Bach, Bernhard Hoëcker, Tetje Mierendorf und Ralf Schmitz haben ihre Karriere als Ensemble-Mitglied der Springmaus begonnen,
Im April 2016 kam der bekannte Paderborner Comedian Rüdiger Hoffmann in die Marsberger Schützenhalle!
Sein ostwestfälisches Temperament ist legendär und jede Pointe weiß er mit der nötigen emotionalen Selbstbeherrschung zu entzünden.
Zu seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum widmete sich Rüdiger Hoffmann in seinem neuen Programm ICH HAB’S DOCH NUR GUT GEMEINT… noch intensiver seinen Mitmenschen und dies, wie nicht anders zu erwarten, mit herrlich absurden Alltagsdramen und verblüffenden Experimenten.
Der Meister der Nuancen, der mit seinem verschmitzten Gesicht so hintersinnig-intelligent und unschuldig gucken kann, gewinnt jeder Katastrophe etwas Gutes ab. Sei es der neuen Gesundheits-App, die er an seiner Bekannten testet, oder einer Trauerrede, die er mit einem zehnminütigen Gag-Feuerwerk auflockert.
Im Januar 2015 begeisterte das Improvisationstheater Springmaus über 300 Comedy-Fans in der Marsberger Schützenhalle
Die Darsteller Norbert Frieling, Paul Hombach, Marvin Meinold und Vera Passy bezogen das Publikum in ihr Programm „Klappe auf“ raffiniert mit ein und produzierten so rund zwei Stunden Spaß. „Das war an Spontanität und Kreativität kaum zu überbieten“, so ein Gast.
Die Waldecker Hymne wurde in Facetten präsentiert, wie man sie nie zuvor gehört hatte. Eine Politdebatte über Windkraft im Stadtgebiet war nie so komisch. Der Höhepunkt war jedoch das Musical über das Zusammenkommen von Brigitte, die sich einen Winkelbungalow wünscht, und Jürgen, der in Obermarsberg keinen Aldi hat. „Es war uns ein Vergnügen! Wir kommen gerne wieder, werden die Windräder zählen, beide Türme besteigen und in einem Winkelbungalow in Waldeck übernachten! Funktionsjacken forever!“, so das Fazit des Springmaus Improvisationstheaters.
Die deutschlandweit bekannteste Improvisationstheatergruppe Springmaus ist seit 1982 mit verschiedenen Live-Programmen in ganz Deutschland unterwegs. Erfolgreiche Comedians und Kabarettisten wie Dirk Bach, Bernhard Hoëcker, Tetje Mierendorf und Ralf Schmitz haben ihre Karriere als Ensemble- Mitglied der Springmaus begonnen.
Mehr als 800 Gäste aus Marsberg, Höxter, Paderborn und Umgebung folgten der Einladung der St. Magnus Schützenbruderschaft und füllten im März 2013 die Schützenhalle.
Ein Mann mittleren Alters, in rotem T-Shirt, rotem Hemd und kunterbunten Turnschuhen betritt die Bühne. Applaus. Der Mann heißt Bernd Stelter, seines Zeichens Karnevalist, Fernseh-Comedian, Schriftsteller sowie Moderator.
Manche haben ihn schon im Fernsehen beim NRW-Duell gesehen. Bernd Stelter ist 1961 geboren und Westfale. Keine rheinländische Frohnatur, sondern ein eher nachdenklicher Typ. Aber lustig. Ein Familienmensch, der wie es scheint, auf dem Boden geblieben ist.
Es ist der erste Auftritt Stelters seit gut drei Monaten. Knapp zwei Stunden unterhält Stelter die Menge mit seinem aktuellen Solo- Programm, das den Titel „Mundwinkel hoch!“ trägt. Das Motto passt. Es wird, entgegen zahlreicher Studien, herzlich gelacht. Mit Witz, Charme, Gitarre und Klavier widmet sich Bernd Stelter dieser Aufgabe. Als Yoga- und Feng-Shui-Begeisterter „Hahall… und so weiter“, das ist Sanskrit für Helmut, oder als märchenliebender 17-jähriger Gangster-Rapper heimst der Komiker zahlreiche Lacher ein. Stelter legt sich ins Zeug. Turnt im Schweiße seines Angesichts mit einem Gymnastikball und auf dem Stepper. Eine Pause hat er sich nun redlich verdient. Danach geht es weiter mit Politik-Satire. Sehr lustig. Neben verschiedenen musikalischen Beiträgen gibt Bernd Stelter seinen Hit „Liebelein“ zum Besten. Vielleicht der Schützenfest-Schlager für dieses Jahr? Das Publikum ist begeistert und fordert eine Zugabe ein, die es bekommen wird. Der Hit „Ich hab drei Haare auf der Brust, ich bin ein Bär“ darf selbstverständlich nicht fehlen. Die Massen singen mit. Etwa zwei Stunden gibt es was zum Lachen.
Im Anschluss sitzt er auf einem blauen Gymnastikball auf der Bühne und beantwortet ausführlich die Fragen des Publikums. Er nimmt sich Zeit für Autogramme und Fotos. Die Mundwinkel sind beim Verlassen der Halle hoch.
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